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AUS ÜBERZEUGUNG FÜR EINE ZUKUNFT

FÜR EINE BESSERE UMWELT MIT AKTIVER NACHHALTIGKEIT

FSC® steht für „Forest Stewardship Council®“ und ist ein internationales Zertifizierungssystem für Waldwirtschaft. Zehn weltweit gültige Prinzipien garantieren, dass Holz- und Papierprodukte mit dem FSC-Siegel aus verantwortungsvoll bewirtschafteten Wäldern stammen. Diese definierten Kriterien sind in einem internationalen Standard festgelegt. Der FSC-Standard schreibt vor, dass die ökologischen Funktionen eines Waldes erhalten bleiben müssen. Somit werden von dem Aussterben bedrohte Tier- und Pflanzenarten geschützt und die Rechte der Ureinwohner und Arbeitnehmer gesichert.

FSC-Website

PEFC ist ein transparentes und unabhängiges System zur Sicherstellung einer nachhaltigen Waldbewirtschaftung und damit ein weltweiter „Wald-TÜV“. PEFC ist die Abkürzung für die englische Bezeichnung „Programme 3ft he3 Endorsement of Forest Certification Schemes“ (Programm für die Anerkennung von Forstzertifizierungssystemen). Waldzertifizierung nach den Standards von PEFC basiert auf den sehr strengen Richtlinien für die nachhaltige Bewirtschaftung von Wäldern. Diese Bewirtschaftung wird durch kompetente und unabhängige Organisationen kontrolliert. Trägt ein Produkt aus Holz das PEFC-Siegel, wird garantiert, dass die gesamte Produktherstellung – vom Rohstoff bis zum gebrauchsfertigen Endprodukt – durch unabhängige Gutachter kontrolliert und zertifiziert ist.

PEFC-Website

Auch der Klimaschutz bleibt ein Thema. Wir berechnen im Detail die CO2-Emissionen unserer Druckaufträge und gleichen sie über zertifizierte Klimaschutzprojekte auf Knopfdruck aus. Mit klimaneutralen Druckerzeugnissen unterstreichen wir unser Klimabewusstsein.


Klimaneutrales Drucken-Website

Wir verwenden zudem chemiebefreite CTP-Plattenentwicklung. Wir arbeiten bei unserer AGFA-Workflow-Lösung mit einem für chemiebefreite Entwicklung geeigneten Druckplattensystem. Hier wird nur mit einer Seifenlauge ausgewaschen, die so unbedenklich ist, dass wir diese sogar direkt ins Abwasser einleiten können.

Das wesentliche Ziel der Norm ist es, Organisationen dabei zu unterstützen, ihre energiebezogene Leistung (z. B. ihre Energieeffizienz) durch den Aufbau von dazu notwendigen Systemen und Prozessen zu verbessern. Dadurch sollen ungenutzte Energieeffizienzpotenziale erschlossen, Energiekosten verringert und der Ausstoß von Treibhausgasen sowie andere Umweltauswirkungen von Energieverbräuchen reduziert werden, womit das Energiemanagementsystem auch einen wesentlichen Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz leistet. Die Norm trägt außerdem dazu bei, dass Deutschland das Ziel, seinen Primärenergieverbrauch bis 2020 um 20 Prozent und bis 2050 um 50 Prozent gegenüber 2008 zu senken, erreichen kann.

Dazu werden die Organisationen angeleitet, eine Energiepolitik als strategische Vorgabe zu entwickeln, diese in operative Energieziele zu übersetzen und mit Aktionsplänen für die Zielerreichung zu sorgen. Vorgaben für die Bestandsaufnahmen (energetische Bewertung) und die Einführung und Umsetzung sowie die regelmäßige Überprüfung sollen dabei helfen, die selbst gesteckten Ziele und Vorgaben auch zu erreichen. Die Einhaltung der Anforderung kann gegenüber Dritten (etwa der Öffentlichkeit) durch eine Zertifizierung nachgewiesen werden. Die Mitarbeiter und speziell die Führungsebene sollen durch das von der Norm vorgegebene Vorgehen für ein gradliniges und langfristiges Energiemanagement sensibilisiert werden.